„Feuertanz“ ein Indianermärchen | [5 Schauspieler/Statisten] |
„Ein Kranich im Schnee“ ein japanisches Märchen. | [4 Schauspieler(innen) / Statisten] |
„Der Zigeunerwagen“ Spiel über die Welt der Nomaden, über Sinti und Roma. | [8 Schauspieler(innen) /eine stumme Rolle] |
„Aymineh“ ein Märchen über Sehnsucht und Freiheit im türkischen Anatolien. | [4 Hauptdarsteller und kleine Rollen (Statisten)] |
„Paradies der Katzen“ eine asiatische Tierfabel. | [5 Schauspieler(innen) / Statisten] |
Aufführungen:
STÄDTISCHES THEATER FREIBURG – STAATSTHEATER KARLSRUHE – STÄDTISCHE BÜH-NEN ESSEN – TIROLER LANDESTHEATER INNSBRUCK – THEATER LASENKAN OSAKA – STÄDTISCHES THEATER HIROSHIMA – STÄDTISCHE BÜHNEN HEIDELBERG – RHEINISCHES LANDESTHEATER NEUSS – KONINKLIJKE SCHOUWBURG ANTWERPEN u.a.
FEUERTANZ
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„Dieses Schauspiel richtet sich an Junge und Alte jeglicher
Herkunft, ob sie nun Ossis oder Wessis, Aussiedler oder Asy-lanten, Türken
oder Deutsche, Kroaten oder Serben sind. – Die Geschichte spielt irgendwo
in Nordamerika. Zu jener Zeit, als die weißen Eroberer den
roten Urbewohnern das Land wegnahmen, sie in die Enge trieben und unter
Ihnen Zwietracht sähten. – Sie fallen voller Vorurteile immer wieder
übereinander her, bis sie ihre durch Stammesfehden verinnerlichten
Haßgren-zen überwinden und sich endlich in ihrer Sehnsucht
nach einer besseren Welt verbünden.“
(Badische Zeitung)
FEUERTANZ: „Ein Glanzstück im Großen
Haus des Freiburger Theaters. Aus Feind werd‘ Freund. Die Geschichte ist
so einfach und doch so vollkommen, wie die indanische Kultur überhaupt.
Die Indianer sind hier die Vermittler der Heilsgeschichte. „Feuertanz“
ist ein vollkommen gelungenes Theaterstück, das einen Besuch in jeder
Hinsicht lohnt.“
(Joker Freiburg)
„Das Indianermärchen von Wolfram
Mehring ist großes, einfaches, herrliches Theater. Der Stoff
ist so raffiniert mit vielfältigen Facetten gewebt, daß er Menschen
ohne Altersbegrenzung bewegt. Da gibt es nicht nur die Geschichte der großen
Freundschaft, da geht es um rassische Vorurteile, Ausgrenzung von Behinderten.
Das Stück ist Initiationsdrama, transkulturelles Theater, das Sprache,
Gesang, Ritual und Mythos in idealer Weise verbindet, ohne überfrachtet
zu sein.“
(Rheinische Post)
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EIN
KRANICH IM SCHNEE
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„Das Stück eröffnet eine zauber- und rätselhafte
Welt und gestattet einen Blick in die fernöstliche Tradition.
Das Beste für Kinder und Erwachsene jeden Alters. Eine spannende, poetisch- assoziationsreiche Geschichte, auch von Jugendlichen und Erwachsenen fesselnd empfunden.“ (Wochen-Kurier)
„ Wolfram Mehrings Stück
zeigt schlichte Volkspoesie, aber von zeitlos- klassischer Ausdruckskraft.“
(Schwäbisches Tagblatt)
„In Wolfram Mehrings Kra-nich im Schnee sind wir sofort
entrückt in fernöstliche Gefilde. Doch still und leise sind alle
Töne nicht. Gleich werden wir Zeugen einer wilden Kranichjagd.. Ein
Märchen voll Melancholie und leiser Komik.“
(Badische Zeitung) „Kindertheater mit hohem poetischen Anspruch“ (Die Deutsche Bühne)
„Die schlichte, schöne Geschichte kreist um die Frage,
aus welchem Stoff das Glück gewoben wird, und das Kranichmädchen
Yuki gibt eine wunderbar überzeugende, poetische Antwort. Ein Spiel
das kleine und große Zuschauer zu faszinieren vermag.
(Rhein - Neckar Zeitung)
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„Wolfram Mehring gelang es, das Publikum für
Kultur und Welt der Zigeuner zu interessieren. Das Stück wurde von
Kindern und Erwachsene gleichermaßen begeistert aufgenommen.“
(Badisches Tagblatt) „Ein Theaterstück, daß gerade in unseren Tagen ebenso notwendig, wie sehenswert und hörens-wert ist. Der ZIGEUNERWAGEN: ein Anruf zur Toleranz!“ (Luxemburger Wort) |
DAS
HIRTENMÄDCHEN AYMINEH
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„Ein Märchen, das sich mit dem orientalischen
Anatolien und dem Islam auseinander-setzt. Kinder und Erwachsene an andere
Kulturen und Le-bensformen heranzuführen, ist heute nötiger denn
je.“
(Badische Zeitung)
„Die Geschichte lehrt, ohne im geringsten schulmeister-lich
zu wirken, von Offenheit dem Fremden gegenüber, von der begrenzten
Wirkung des Reichtums, vom Vertrauen in die Menschlichkeit und vom Zweifel
an der trockenen Gelehrsamkeit festgefügter Normen. Dieses Rezept
geht auf: Über die Begeisterung der Kinder für Fabelwesen, Zaubergestalten
und magische Stoffe, wird ihnen sozusagen „en passant“ und ohne pädagogischen
Zeigefinger, Einblick in eine fremde Kultur gegeben.“
(Kulturzeitung Freiburg)
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PARADIES
DER KATZEN
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„Im Staatstheater ein Stück um ein Mädchen
und eine Katze, um Sehnsucht und Anhänglichkeiten , um Anderssein
und Toleranz. Es geht um verschüttete menschliche Ausdrucksmögligkeiten,
um Bilder, Kräfte und Träume, für die unsere rationale Sprache
keine Worte hat, für die dem europäischen Theater kaum Zeichen
zur Verfügung stehen. Mehring will neugierig machen auf andere Menschen,
Kulturen und Kontinente. Aber er sucht auch Dämonen, Drachen, Zauberer,
Götter, Geister und Gespenster, die im Schauspiel hierzulande nur
noch im Märchen Zuflucht finden. PARADIES DER KATZEN: ein fesselndes
dramatisches Märchen für Kinder, für Ju-gendliche und Erwachsene“
(Badische Neueste Nachrichten)